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Der Schwäbische Vulkan 

Der Schwäbische Vulkan,
auch Urach-Kirchheimer Vulkangebiet genannt,
trat an mindestens 377 Stellen, teils im Albvorland, teils auf der Alb, aus.
Diese Stellen liegen innerhalb einer Kontinentalplatte.
Sehr hoher Druck von Wasserdampf war für die Ausbrüche mit einscheidend. Die damalige Landoberfläche wurde bis zu 200 m abgetragen.
Das Gebiet wird heute begrenzt im Westen durch den „Kleinen Roßberg“ oberhalb von Gönningen, den „Scharnhauser Vulkan“ auf den Fildern im Norden, die „Turmberg“ bei Aichelberg im Osten und den „Apfelstettener Vulkan“ in Münsingen-Apfelstetten im Süden.  


Die Umgebung von Tübingen
Der schwäbische Vulkan - Blick auf den Jusi, 673 m NHN, von Aich auf den Fildern


Blick auf den Metzinger Vulkanberg Floriansberg, 522 m NHN.


Blick auf die Metzinger Vulkanberge Weinberg und Hofbühl


Blick auf den Metzinger Vulkanberg Hofbühl


Blick auf den Metzinger Vulkanberg Hofbühl


Blick auf den Metzinger Vulkanberg Hofbühl, 510 m NHN.


Blick auf den Metzinger Vulkanberg Weinberg, 488 m NHN.








Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.


Blick auf den Reutlinger Vulkanberg, den Georgenberg. 601 m NHN.






Blick auf den Reutlinger Vulkanberg Georgenberg von den Härten


Blick auf den Georgenberg und den Zeugenberg Achalm von den Härten




Blick auf den Kleinen Rossberg 827 m NHN (westlich des Großen Rossberg 870 m NHN) oberhalb von Gönningen,
der aus Tuffgestein des Schwäbischen Vulkan aufgebaut ist.


Der Wartenberg  und das Hinterried-Maar bei Geisingen sowie der Höwenegg bei Immendingen gehören, obwohl diese auf der Schwäbischen Alb liegen, geologisch zum Hegau.


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